Ganz egal, woher mein Essen kommt?!
Im Rahmen der heurigen Sonderausstellung "Das Pinzgauer Rind. Ein Kulturgut des Landes" laden das Leoganger Bergbau- und Gotikmuseum und die ARGE Pinzgauer am 6. August 2021 zu einem Symposium.
Freitag, 6. August 2021 | 19.00 Uhr | Hotel Krallerhof Leogang
Welche Bedeutung unserer Bäuerinnen und Bauern als Produzenten hochwertiger Lebensmittel und Kulturerhalter zukommt, wird im Rahmen einer Podiumsdiskussion zur Sprache gebracht.
Wir freuen uns, fünf Vertreter der bäuerlichen Produktion, Vermarktung und Veredelung für die Diskussion gewonnen zu haben und dürfen diese hier in kurzen Worten vorstellen:
 
 Josef Ellgass, Eglofs/Allgäu
 Der umtriebige Pinzgauer-Züchter, Gastronom und Hotelier wurde kürzlich als "Genussmacher" tituliert - in Wahrheit ist Sepp Ellgass aber nicht nur Vordenker, sonder Vor-Macher.
Herwig Ertl, Kötschach-Mauthen
 Nicht umsonst nennt sich Herwig Ertl "Botschafter des Genusses" - steht er einzig für ehrliche und authentische Lebensmittel, welche im "Köstlichsten Eck Kärntens", in der Edelgreißlerei Ertl in Kötschach-Mauthen angeboten werden.
Josef Innerhofer, Saalfelden
 Seit und je werden am Hof der Familie Innerhofer, Roaner in Saalfelden reirnassige Pinzgauer-Milchkühe gezüchtet. Josef Innerhofer ist kein Bauer der großen Worte, sondern einer, der sich der mehr und mehr verdrängten Werte wie Bodenständigkeit und Handschlagqualität verschrieben hat!
Matthias Ploner, Lajen/Südtirol
 Der gelernte Bäcker und Sohn eines Metzgers folgte vor zehn Jahren seiner Berufung als Bauer am väterlichen Tantscherhof. Mit Matthias Ploner wurde nicht nur ein passionierter Pinzgauerzüchter und Biobauer geboren, sondern auch ein unermüdlicher Streiter für den Erhalt unserer wertvollen Rinderrasse und der bäuerlichen Bewirtschaftung!
Alois Santner, St. Andrä/Lungau
 Als Mitbegründer des Lungauer Bauernladens gilt der Nigglbauer nicht nur als Pionier in der Direktvermarktung, sondern im Besonderen als innovativer Zeitgeist, der in der Individualität der bäuerlichen Familien die größten Chancen sieht.
Als Moderator der Veranstaltung fungiert Heinz Bayer, Chefredakteur der Salzburger Woche.
 Im Anschluss an die Diskussion stellen sich die Podiumsgäste den Fragen des Publikums.
Wir dürfen alle am Symposium interessierten Menschen ganz herzlich einladen und bitten höflich um Voranmeldung bis 30. Juli 2021 bei Christina Sendlhofer, Tel. 0664 8132660 oder per Mail an c.sendlhofer@rinderzuchtverband.at

 
                
        
    
 
                     
             
             
             
             
             
             
             
             
             
             
             
            